Unter dem Titel „Photographie und Impressionismus – Eine neue Kunst“ untersucht die aktuelle Austellung im Museum Barberini dieses Wechselspiel von den 1850er Jahren bis ins frühe 20. Jahrhundert. Die Photographie hatte künstlerische Ambitionen, die sie mittels Komposition und Perspektive, unterschiedlicher Techni- ken und Materialien sowie mit Unschärfe, Dramatisierung und Montage erprobte. Zunächst als Hilfsmittel für die Malerei verstanden, entwickelte man bald ein eigenes künstlerisches Bewusstsein.
Hier Seerosen als Fotomotiv.
Die aktuelle Ausstellung zeigt rund 150 Aufnahmen von etwa 70 Photographen.
In einem Ausstellungsraum werden außerdem die verschiedensten „Kameras“ gezeigt. Für einige von ihnen brauchte man viel Hilfe beim Aufstellen und/oder Transport. Hier noch ein paar Beispiele.
Die Ausstellung des Museums Barberini ist eine Zusammenarbeit mit dem Von der Heydt-Museum Wuppertal. Sie ist bis zum 8. Mai zu sehen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.museum-barberini.de.