Aus dem Potsdamer Stadtleben Februar 2022

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 2 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Hallo, heute gibt es endlich wieder einmal etwas aus dem Stadtleben. So viel scheint nicht los zu sein, gefühlt fahren viele trotz Corona in den Urlaub. Auch manche Geschäfte machen nach den Weihnachtsferien wieder Urlaub, obwohl es große Klagen über den schlechten Umsatz gibt. Nun ja, da kann sich jeder seine Meinung bilden.

Nun also zu den Meldungen:

Neben der Stadtbibliothek entsteht bis 2027 ein neues Studentenwohnheim. Es soll vier Geschosse geben, in den 80-85 Wohnheimplätze geplant sind. Von der Architektur soll es sich ins Potsdamer Stadtbild einfügen.

Großes Thema noch immer die Garnisonkirche und das Rechenzentrum. Ich will hier nicht die täglichen Wendungen dokumentieren, aber langsam wird das zu einem Possenspiel. Soviele Verträge, Absprachen und Gutachten. Es ist unglaublich. Wir werden sehen.

Einen kleinen Ausflug nach Kleinmachnow und in die Politik. In Potsdam-Mittelmarkt wird der Landrat gewählt und Chancengleichheit sieht anders aus, denn auf einem Podium sitzen nur die etablierten Parteien. Mehr dazu kann man in der Regionalpresse lesen. (MAZ 26.1. 2022)

#fluxusferien 

In den Schulferien finden im museum FLUXUS+ Ferienkurse und Workshops zu verschiedenen künstlerischen Themen statt. Unter anderem haben wir uns bereits mit Drucktechniken, Gipsmasken und dem Erstellen von Collagen beschäftigt.
Während des Kurses wird eine kleine Pause gemacht. Bitte bringt Euch etwas zur Stärkung mit und zieht zweckmäßige Kleidung an, falls doch die Farbe oder der Kleber mal kleckert! Im Anschluss könnt Ihr Eure fertigen Arbeiten präsentieren und die Werke der anderen bestaunen. Selbstverständlich nehmt Ihr Eure Kunstwerke mit nach Hause!
Eine Anmeldung ist bitte erforderlich unter info@fluxus-plus.de, 0331/6010890 oder an der Museumskasse.
(Pressemeldung)
Illegale Abholzungen am Ufer des Heiligen See – auch hier empfehle ich die regionale Presse. Unverständlich für mich, dass die Täter vielleicht nicht einmal bestraft werden. Wenn man sie denn findet, was ja eigentlich möglich sein sollte.

 

 

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